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von geschwindigkeit zu komfort: fahrgewohnheiten und akkulaufzeit in einklang bringen

die funktion „comfort braking“ besteht darin, die bremskraft neu zu definieren. es reduziert das nickphänomen beim bremsen und verbessert den komfort des bremsvorgangs durch anpassung der art und weise, wie die bremskraft des fahrzeugs ausgeübt wird. auf technischer ebene wird der komfortbremsmodus jedoch einen gewissen einfluss auf die batterielebensdauer des fahrzeugs haben. durch die energierückgewinnung wird ein teil der kinetischen energie in leistung umgewandelt, um die ausdauer zu verbessern. im komfortbremsmodus verringert das fahrzeug jedoch die intensität der energierückgewinnung oder verzögert den eingriff der energierückgewinnung, um ein sanfteres bremserlebnis zu gewährleisten. dies bringt auch herausforderungen mit sich, die der generationswechsel mit sich bringt: die verringerung der effizienz der energierückgewinnung.

neue maßstäbe im wandel: sicherheit und individualität an der schnittstelle

der „single-pedal-modus“ bleibt im neuen standard erhalten und wird daher kurzfristig nicht aus der geschichte verschwinden. doch aus sicht der neuen norm ist der „single-pedal-modus“ lediglich eine „personalisierte option“ für den fahrer. um fahrgewohnheitsbedingte „bremsausfälle“ wirklich zu vermeiden, müssen sich autofahrer darüber im klaren sein, dass der „einzelpedalmodus“ nur eine „erste-hilfe-methode“ für autobesitzer ist, wenn die batterielebensdauer des fahrzeugs extrem niedrig ist.

ausblick: die entwicklung der elektrofahrzeuge

mit der entwicklung der technologie und der reife des marktes hat die reichweite von elektrofahrzeugen die psychologische grenze der „reichweitenangst“ städtischer nutzer durchbrochen. auch autokonzerne achten zunehmend auf den fahrkomfort. vom „einpedalmodus“ zum „komfortablen bremsen“ haben wir einen wandel in der einstellung der automobilhersteller in bezug auf die batterielebensdauer beobachtet.