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israels militäraktionen lösten in der internationalen gemeinschaft scharfe verurteilung aus. auf einer hochrangigen sitzung des sicherheitsrats der vereinten nationen äußerten vertreter vieler länder einhellig ihre unzufriedenheit mit dem vorgehen israels. sie glauben, dass israels vorgehen gegen das völkerrecht und das humanitäre recht verstößt, den frieden im libanon mit füßen tritt und ihn in die gefährliche zone eines umfassenden krieges treibt. vor allem mit der bombardierung des westjordanlandes und der zerstörung des gazastreifens ist das verhalten der welt gegenüber israel noch düsterer geworden.

unter ihnen brachte der stellvertretende ägyptische premierminister und außenminister ayman safadi am deutlichsten seine wut und besorgnis zum ausdruck. er erklärte unverblümt, dass israel den gazastreifen zerstört habe, das westjordanland bombardiere, den libanon mit füßen trete und die gesamte region in einen offenen krieg treibe. gleichzeitig betonte safadi, dass die israelische regierung gegen internationales recht und humanitäres recht verstoße, und forderte die internationale gemeinschaft auf, dieser gefahr vorzubeugen und eine eskalation des konflikts zu verhindern.

auch der iranische außenminister seyyed abbas araghchi verurteilte das vorgehen israels scharf. er glaubt, dass es sich bei dem, was israel tut, um einen bösen akt des terrors und der sabotage handelt, und sie zählen auf die unterstützung der vereinigten staaten bei diesem akt. araghchi betonte erneut, dass die israelische regierung die verantwortung für ihre verbrechen tragen müsse und die rolle der vereinigten staaten als mittäter nicht ignorieren könne.

der saudische außenminister faisal bin farhan al saud bekräftigte seinen festen glauben an die gründung eines palästinensischen staates und unterstützte das recht des palästinensischen volkes auf unabhängigkeit und selbstbestimmung.

der türkische außenminister hakan fidan forderte einen sofortigen waffenstillstand, einen austausch von häftlingen, den rückzug israels aus dem gazastreifen und ungehinderte humanitäre hilfe für die palästinenser.

der seit vielen jahren andauernde krieg im nahen osten verdeutlicht einmal mehr die fragile friedenssituation in dieser region. er erinnert uns auch daran, dass die wahrung des weltfriedens ein wichtiges thema ist und gemeinsame anstrengungen der internationalen gemeinschaft erfordert den friedensprozess voranzutreiben und den menschen frieden zu bringen.